Leonardo da Vinci
Künstler als Treiber der anatomischen Forschung in der Renaissance
Karima Knickmeyer - 12.01.21

DE
/ ENG
Kunst verdient Aufmerksamkeit.
Dafür ist digitale Vermittlung
unerlässlich.
Besonders eine erzählerische und kontextuelle
Einbettung verschafft Anschluss und Interesse.
Professionelle Texte, Fotografien und Videos sind die Bausteine,
mittels derer Künstler*innen, Galerien und Institutionen ihre
Zielgruppe erreichen.
Auf Basis meiner langjährigen
Vermittlungserfahrung erstelle ich für Sie die Materialien, die Sie
digital sichtbar machen.
Mein Ziel ist es, eine Erzählung zu finden, die zu Ihnen und Ihrem
Anliegen passt.
Meine Leistungen sind zugeschnitten auf die Bedürfnisse von Galerien, Kunst- und Kulturschaffenden.
Für neue Blickwinkel, eine erzählerische Heranführung oder kunsthistorische Einbettung recherchiere und schreibe ich Texte, passend für Ihre Homepage, Ihren Social-Media-Kanal oder Katalog.
Eingängige Bilder und neue Perspektiven - ich setze Ihre Ausstellung ins richtige Licht und begleite Sie bei der Arbeit.
Bewegte Eindrücke sorgen für anschauliche Vermittlung.
Ich filme und produziere Videos in dem Format, das für Ihre Zwecke
geeignet ist.
Text und Video auf Deutsch und Englisch
Kunst und Kultur erfreuen sich zunehmendem Interesse. Voraussetzungen
dafür sind Sichtbarkeit und Anschaulichkeit.
„So wie du das erzählst, finde ich Kunst interessant.“
Während
meiner Arbeit für Galerien und Museen merkte ich, wie entscheidend die
Art der Vermittlung für den Zugang und das Interesse der Zielgruppe
ist.
Immer wichtiger werden dabei die digitalen Wege der
Kunstvermittlung.
Neben meiner akademischen Ausbildung als Kunsthistorikerin, fing ich
an mich zudem fotografisch und filmisch mit Kunst auseinanderzusetzen
und E-Learning Videos zu produzieren.
Neben meinem persönlichen
Interesse ist es für mich auch ein gemeinschaftliches Anliegen, Kultur
zugänglich zu machen und die Erfahrung lehrt mich – mit den richtigen
Mitteln ist es möglich.
„Das Bild als Blickrahmen fixiert eine Perspektive.
So definierte noch der legendäre Kunsttheoretiker Leon Battista
Alberti das Bild. Doch diese Vorstellung darf mit Blick auf Justin
Bower’s Werke überdacht werden. Hier ist der Bildraum nicht klar
definiert, verortet und ebenso wenig fixiert. Vielmehr scheint das
Bild in seiner Modularität und optischen Vielseitigkeit den
Betrachtenden zu fixieren. Die Bildinhalte werden in einem
dynamischen Prozess auf ein Abstraktes reduziert und aufgelöst.
Flüchtige, graphische Module dienen dabei als Bildbausteine und
rufen die Wirkungsweise bildgebender Verfahren, wie die der
biometrischen Gesichtserfassung, auf. Dabei befinden sie sich in
einem Zusammenspiel mit malerischen, fast lyrischen Farbpassagen.
Bower’s Arbeiten illustrieren den Wandel eines Bildbegriffs. Bilder
der heutigen Zeit sind fluide, dynamisch und im Prozess begriffen,
wie auch die Möglichkeiten für das Individuum zur Identifikation und
der Erstellung eines Selbstkonzepts.
Sie bieten gewissermaßen ein Bild des Bildes selbst und kennzeichnen
es als nichtsprachlichen Wissensträger, der durchaus auch
gesellschaftliches Kritikpotenzial bergen kann. „Das Digitale“
vermengt sich mit der Vorstellung vom Selbst und der Gesellschaft,
es ist Katalysator eines Wandels innerhalb funktionaler, aber auch
ethischer und emotionaler Systeme. Dies vergegenwärtigt die Vielzahl
der Figuren in Bower’s Werken, die zur Einheit werden und ein
kollektives Schauen ermöglichen.“
- Künstlertext für
G-ALLERY
„Eine Vielzahl von Richtungsdynamiken, flächige Farborte im Wechsel mit präzisen, illusionistischen Figurenbeschreibungen; Kirstine Reiner Hansen betont die Besonderheiten, die der künstlerische Raum unserer Wahrnehmung bietet. Dadurch, dass Farbpassagen und räumliche Brüche eine zusammenhängende Erzählung verhindern, öffnet sich der Blick für weitere Ausdrucksebenen, die intuitiv durch Lichtregie, Farbe und Komposition entstehen und in eine Spannung zum figürlichen Ausdruck gesetzt sind. Sie verwendet vornehmlich Ölfarbe, die sie im Wechsel gestisch-expressionistisch, geometrisierend und sachbezeichnend anwendet. Die entstehenden Pentimenti haben kompositorischen Eigenwert und fügen sich in den unsystematischen, freien Rhythmus des Bildraumes. Durch die Abtönung der Farbwerte gelangt sie zu einem sanften und harmonischen Farbbild.“ - Künstlertext für G-ALLERY
„Das Ergebnis sind ausdrucksstarke Texte und professionelle Videos, die das Werk unserer Künstler*innen ergänzen und somit ein rundum schlüssiges Konzept bilden...“
„Wir von G-ALLERY waren auf der Suche nach einer
Kunsthistorikerin, die für die Künstler*innen unserer Galerie
fachlich fundierte und ansprechende Texte verfasst. Diese sollten
zum Weiterlesen einladen und auf Inhalte aufmerksam machen, die
zum Nachdenken anregen und es vermögen, den ersten Impuls des
Betrachtenden zu bestärken.
Da wir zuvor schon oft auf Frau Knickmeyer aufmerksam gemacht
wurden und ihre Online-Kurse sehr ansprechend finden, entschlossen
wir uns dazu, sie mit dem Verfassen unserer Künstlertexte und der
Produktion von Videos zu beauftragen.
Die Kommunikation mit Frau Knickmeyer war von Beginn an offen und
sehr freundlich. Nachdem wir Thema und Umfang gemeinsam festgelegt
hatten, begann sie umgehend mit der Ausarbeitung und war für
Anmerkungen und Ergänzungen immer offen.
Das Ergebnis sind ausdrucksstarke Texte und professionelle Videos,
die das Werk unserer Künstler*innen ergänzen und somit ein rundum
schlüssiges Konzept bilden.
Wir würden Frau Knickmeyer jederzeit wieder beauftragen und freuen
uns auf weitere Projekte mit ihr.“
„Karima verfügt über weitreichendes Wissen der zeitgenössischen Kunst und Kunstgeschichte, welches Sie in einer treffenden und prägnanten, aber dennoch zugänglichen Weise zu formulieren weiß.“
„Herzlichen Dank für die Produktion des Films zu unserer Ausstellung ¿Lebensecht? Hyperrealistische Skulpturen, der mir sehr gut gefällt. Karima Knickmeyer hat Wesentliches dieser Kunstrichtung erfasst und in einer überzeugenden Bildsprache vermittelt. Ich freue mich auf die nächste Zusammenarbeit.“
Mit E-Learning durch die Kulturgeschichte!
Entdecken Sie überraschende Zusammenhänge und die Freuden der
Kunstbetrachtung.
From kings who understood themselves as biological descendants of Hercules to academics who believed wine-drinking to be a perfect means of widening your conciousness - the most unsuspected ideas of culture and society can be found in established European art history.
Dive into a journey through well known artworks and artists guided by the themes of Power & Politics, Love & Lust, and Bacchanal.
We focus on the Early Modern Period, such as Renaissance, Baroque and Classicism.
You will ...
... get introduced to the main characters of ancient Greek
mythology and how to identify them yourself,
...
learn about basic imagery concepts and ways to convey
meaning,
... find out how the ancient gods and
goddesses are used to represent important ideas of cultural history,
... get to know famous examples of European art.
Ingres, Gérôme, Delacroix - the most renowned artists of European art history - and especially French ones - were highly concerned with the myth, charm and the supposed otherness of the Orient.
In this course you will get to know their artworks and which cultural perspectives are connected with the imagery of the Oriental. Thereby the individual and political contexts of orientalist art come to light.
What did French artists admire about the Oriental world?
Who had actually been to the Orient and why?
How much veracity lies within the depictions shown to the European public?
What role did politics play?
How do we nowadays perceive cultural spheres that differ from our own?